Das Tuch, mit klaren Linien gestaltet von Nada Jordan – ein aufstrebender, sich verzweigender Baum, der aus dem Dunkel ins Helle wächst und so immer lichter wird. Darauf – Woche für Woche ergänzt – Bilder von Gustav Bergmeier, die die liturgischen Texte und Themen der Fastenzeit aufgreifen und so tiefgehende Impulse setzen. Während der Auferstehungsfeier in der Osternacht wurde es nun zum Gloria, begleitet von inspirierendem Orgelspiel durch Heinrich Wimmer, abgenommen. Der Blick zum Hochaltar ist wieder frei, das Licht der Auferstehung hat sich wirkungsvoll Bahn gebrochen.