Der "Gnadenbildkuss" am Aschermittwoch hat in Altötting eine lange Tradition. Auch in diesem Jahr hatten die Gläubigen wieder die Gelegenheit, die Gnadenmutter auf besondere Art und Weise zu verehren und sich das Aschekreuz auf die Stirn zeichnen lassen – natürlich unter Coronabedingungen.
Nur einmal im Jahr, am Aschermittwoch, wird sowohl den Altöttingern wie auswärtigen Pilgern die Möglichkeit geboten, bei der traditionellen Gnadenbild-Verehrung „Unserer Lieben Frau“ ganz nah zu sein.
Doch in Zeiten der Corona-Pandemie sind auch kirchliche Traditionen und Gottesdienste am Gnadenort nur unter strenger Einhaltung der staatlich verordneten Sicherheitsvorkehrungen möglich – durch Tragen einer FPP2-Mund-/Nasenschutzmaske, Abstandsregelung wie auch begrenzte Teilnehmerzahlen. So war der Aschermittwoch, 17. Februar, ein anderer; die Gnadenbildverehrung fand aber trotzdem statt.
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