Johannes, Simon, was ist für euch das Schöne an Nightfire?
Simon: Es geht los mit der Atmosphäre in der Kirche, zum Beispiel die Beleuchtung mit bunten Strahlern, der rhythmischen Musik. Dann sind hauptsächlich junge Leute da. Und natürlich der Dreiklang aus Lobpreis, Impuls und Anbetung. Das alles macht es viel leichter, die Liebe Gottes wahrzunehmen und selbst zu spüren. Schön ist es auch – quasi als vierten Teil –, Menschen wiederzutreffen, einen gleichgesinnten Freundeskreis zu haben. Und beim Impuls bekommt man etwas mit für den Alltag, fürs Leben, lernt Menschen kennen mit ihrem Zeugnis.
Johannes: Mir kommt spontan der Begriff„Heimat“ in den Sinn – durch die Gemeinschaft, das Miteinander, wo man merkt„ich bin jetzt nicht allein, ich bin nicht der letzte Mohikaner, der vielleicht noch etwas mit dem Glauben zu tun hat“. Durch die starke Atmosphäre und durch dieses„sein dürfen vor Gott“ ist Nightfire auch eine Art Tankstelle, wo man alles dalassen und wieder ganz neu Kraft tanken kann bei Gott.